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Thema: Re: Mohns "Gedichte" Di 26 Nov 2013, 21:14
Also
Ich hab mal die ersten paar gelese, weil ich einfach nichtmehr auf einmal konzentriert lesen kann.
Deine Gedichte sind schon mal vom Reim und der Wortwahl her ziemlich gut
Was mir dabei aber auffält ist, dass du manchmal die Zeichen wie beistrich und so ein wenig falsch setzt oder eigentlich überhaupt nicht.
Damit sich ein Gedicht wirklich schön ist, muss es sich auch genauso lesen lassen.
Bei Gedichten sind diese ganzen Regeln ziemlich irrelevant.
Ich zeige dir mal beim ersten meinen Vorschlag, wie es sich ein wenig verbessern ließe:
Der Mond durchbricht das Wolkenmeer,
kein Laut dringt durchs Geäst.
In mir, da ist es kalt und leer;
ein Blick, der hält mich fest.
Im Dunkel lauert unerkannt,
ein großes wildes Tier
Sein Blick der hat sich eingebrannt;
ich fliehe - er folgt mir.
Um mich herum wallt silbrig auf
ein Nebel, dicht und grau.
Mein Blick der wandert nun hinauf;
ich weiß jetzt genau
dass hinter mir, in dunkler Nacht
ein Tier noch immer lauert
Doch trotzdem hoffe ich noch sacht,
dass es nicht lang andauert.
~ GLG Stern
(PS: bist du ein Fan von 'Plötzlich Fee' ? XD )
Mohnpfote Admin
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Thema: Re: Mohns "Gedichte" Mi 20 Nov 2013, 09:27
Und es kommen noch ein paar^^
Wolfsaugen:
Der Mond durchbricht das Wolkenmeer, kein Laut dringt durchs Geäst. In mir ist es kalt und leer; ein Blick der hält mich fest.
Im Dunkel lauert unerkannt ein großes wildes Tier. Sein Blick der hat sich eingebrannt; ich fliehe, er folgt mir
Um mich herum wallt silbrig auf ein Nebel dicht und grau. Mein Blick der wandert nun hinauf; ich weiß jetzt genau,
Dass hinter mir in dunkler Nacht ein Tier noch immer lauert. Doch trotzdem hoffe ich noch sacht, dass das nicht lang andauert.
Tränen:
Wie flüssiges Gold in der weißen Gischt Erstreckt sich der Himmel über mir Eine Träne läuft über mein Gesicht Merke, sie gilt dir.
Denn ich werde nie vergessen was du Mir angetan hast Ich komme nie wieder im Leben zur Ruh´ Zu groß ist diese Last.
Ash oder der Winterprinz :
Schwarz wie die Nacht Deine Augen, dein Haar In dir eine unfassbare Macht Unberührt aber wahr
Doch magst du auch so dunkel scheinen So leuchtet in dir grell Reiner und schöner als die meinen Ein Licht so weiß und hell
Ein Gedicht für meinen besten Kumpel, den ersten Jungen in den ich verliebt war:
Ich lauf wie im Traum durch dunkelste Nacht Sehn mich nach einem der über mich wacht Sehn mich nach dir in jedem Moment nach dem einzigen Menschen, der mich wirklich kennt.
Hold me:
Open your eyes, see me Help me to fly, free me I´m falling down, hold me And take it away, the cold me
Nightingale:
This nightingale wont sing again, ´cause her heart is broken ´Cause it´s taken by a man, yes, it´s really stolen And when the sun sets and it´s cold, when you need some love, The nightingale just looks up sad to the stars abough.
Das sind alte Gedichte...
Und ein neues:
Wenn mir in Spanisch langweilig ist...:
Shine my loved little light Take me back trough the night ´Cause ´lone there never can be A little girl like me
Sing my loved little bird Louder than I ´ve ever heard ´Cause in silence there never can be A little girl like me
Beat my loved little heart Don´t leave me alone in the dark `Cause without love there never can be A little girl like me
For the boy who destroyed my life
Nachtschimmer Admin
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Thema: Re: Mohns "Gedichte" Di 26 März 2013, 05:48
coooool ja ich schreibe noch aber im moment halt nicht
Mohnpfote Admin
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Thema: Re: Mohns "Gedichte" Di 26 März 2013, 04:08
THX Schreibst du eig. noch?
Joarrr... hier kommt noch eins:
Emyra:
Im Land der feur´gen Winde; Lebst du Tag ein Tag aus; Auf das dich niemand finde; Ziehst du von Haus zu Haus.
Im Land der gold´nen Drachen; Fliehst du stets nur vor ihr; Kein Lächeln und kein Lachen; Schenkst du der Welt und mir.
Im Land der finst´ren Träume; Hast du einst gekämpft; Doch was ich an Zeit versäume; Fehlt dir am Glücke längst.
Nachtschimmer Admin
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Thema: Re: Mohns "Gedichte" Mo 25 März 2013, 23:12
wow das ist voll schön ich hoffe du schreibst noch mher
Mohnpfote Admin
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Thema: Mohns "Gedichte" Mo 25 März 2013, 22:13
Ich bin das faulste Wesen dieser Welt, deshalb einfach nur ein Link... Ihr könnt euch ja trotzdem hier hin schreiben, wenn ihr sie auf wundersame Weise gut finden solltet...
Obwohl wenn ich so nachdenke kennt ihr die meisten eh schon, also stell ich mal nur die neuen rein
Ein Muttertags-Gedicht:
Weiß, weiß wie Schnee, Weiß wie die Gischt auf wogender See Schwarz, schwarz wie die Nacht Wie der dunklen Fee´s Kuss tödlich und sacht Rot fließt das Blut für zahllose Siege, Rot wie ein schlagendes Herz... und die Liebe.
Und jetzt drei der fünf Schwestern aus meinem Buch, die anderen zwei muss ich erst suchen
Amber:
Hüllst dich in Gold, Spielst mit der Macht, Die gut machen sollt´, Was Hass erst entfacht.
Hüllst dich in Worte, Süß und tödlich zugleich, Bringst an ferne Orte, Im Gedankenreich
Hüllst dich in Versprechen, Spielst mit uns´ren Herzen, Lässt sie zerbrechen, Lässt sie erlöschen als wären´s nur Kerzen.
Celeste:
Kämpfst für Freiheit, Ruhm und Sieg; Führst sie alle in den Krieg; Verantwortung, Pflicht und Dankbarkeit; Leiten dich stets, bis in ferne Zeit.
Kämpfst für den Frieden, der so fern scheint; Hast weder Angst, noch je geweint; Sie alle sehen zu dir auf, Königin; Enttäusche sie nicht, so wie ich´s selbst bin.
Kämpfst für all das, was man dir nachsagt; Doch da ist was, das dich stets plagt; Bist nicht nur die, für die man dich hält; Zweifelst doch stets an dieser Welt.
Nara:
Warst wie sie; Klug und schön zugleich; Zögertest nie; Halfst arm wie reich.
Warst neiderfüllt; Sie drängten dich fort; In Ruhm gehüllt; Sie war´n jederort.
Bist nur ihr Schatten; Keiner weiß mehr von dir; Und was sie einst hatten; Du sagst das ist bald mir.
Soooo... Das war´s, wer noch mal alle braucht KLICK!